Der Törn Ende Juli/Anfang August von Genua nach Portofino, Cinque Terre und Porto Venere zeichnete sich durch hohe Temperaturen, wenig Wind und viele Yachten auf den Ankerplätzen aus. Ferienzeit halt. Schönes Segeln war eigentlich nur im Golf von La Spezia möglich, da leider nur zum Spass und nicht um Strecke zu machen. Man nimmt’s trotzdem.
Adios Porto Venerevor Anker vor PortofinoPorto Venereim Driving SeatHafen PortofinoPorto VenereCinque Terreeinducksvolle SteilküsteTourist in PortofinoAbendstimmung in Porto VenereCinque TerreCinque Terredas Lido ist voll…Ankerplatz in Porto VenereAbendstimmung in Porto VenereAnebdstimmung in Porto VenerePorto Venere by Night
Am 4. Juni 2022 übernahmen wir unsere neu erworbene Segeljacht in Leros Griechenland und überführten sie in ihren neuen Heimathafen nach Genua.
Zuerst stand aber die Inbetriebnahme von SY AVENTURA auf dem Programm: die ehemalige SY SERAFINE stand nämlich wegen der Pandemie seit gut zwei Jahren auf dem Trockenen.
klein aber feinaufgebockt direkt unter der BarRenamedam Kranauf dem Weg ins Wassergleich im WasserAm Hafenplatz in Leros
Die Überfahrt selbst war geprägt von wenig Wind oder Wind auf die Nase und einigen technischen Problemen. So kam es, dass wir in Pylos, noch vor der Überquerung des Ionischen Meeres, einen Sicherheitsstopp zum Tanken einlegen mussten. Und in Reggio di Calabria gab es den nächsten Stopp zur Reparatur des 24V Alternators, sowie den Versuchen zur Reparatur der Generators und des Wellengenerators.
Mit der Durchquerung der Strasse von Messina, wo wir Schwertfischer bei der Jagd beobachten konnten, gings in Thyrrenische Meer. Herrliche Sonnenuntergänge, zum Beispiel bei der Passage von Stromboli, versüssten die Fahrt. Auch windmässig lief es etwas besser, so dass wir in Giannutri noch einen Halt einlegen konnten.
erste RauschefahrtBlick aus dem CockpitSunriseviel Sonne, wenig WindSunsetSchwertfischer auf der JagdSchwertfischer auf der JagdÄolische Inselnauf dem Weg nach StromboliStromboli in SichtStromboliSunsetmit BesanbaloonerElba an Backbord
Plangemäss erreichten wir den neuen Heimathafen in Genua (Sestri Ponente) und konnten uns nach kurzer Erholung an die weiteren Arbeiten machen. Genua wurde als neuer Heimathafen auserkoren, weil es der am nächsten zur Schweiz gelegene Hafen ist und relativ schnell mit dem Auto oder dem Zug aus der Schweiz erreicht werden kann. Hier sollen die notwendigen Austausch- und Reparaturarbeiten stattfinden, bevor es dann auf die grosse Reise geht.
Anfahrt auf GenuaGenua in SichtEinfahrt Marina de AeroportoWrack in Hafeneinfahrt…ArrivedAbschlussessen in Genua